Das vermisse ich an meiner alten Büro-Routine…

Eigentlich nicht mal so viel 😊. Was mir aber definitiv fehlt, sind die (spontanen) Begegnungen – sei dies im privaten oder beruflichen Umfeld. Im Homeoffice treffe ich niemanden für einen kurzen Austausch im Gang auch gibt es keine gemeinsamen Kaffeepausen*. Was damit wegfällt, ist viel gemeinsames Lachen aber ebenso die Möglichkeit, dass man einfach mal etwas deponiert oder deponiert erhält, wie ein Gedanke, der sich zu einer Idee weiterentwickelt. Die typischen Gang- oder Kaffeeraumgespräche eben.

Als Kaufmännischer Verband Zürich haben wir das Privileg im wunderbaren Kaufleuten, unserem Verbandshaus, zu arbeiten. Das Haus, welches normalerweise mit viel Leben gefüllt ist, fehlt mir tatsächlich auch sehr.

*virtuelle Kaffeepausen via Zoom haben weiterhin stattgefunden

Mein erstes Mittagessen nach dem Homeoffice hole ich/esse ich bei… und bestelle mir…

Ganz klar: Im Restaurant Kaufleuten. Vor Corona war ich dort gern und oft Gast – das nicht nur wegen der fantastischen Menükarte, sondern auch wegen dem tollen Team, welches ich sehr schätze.

Bei der Menüwahl bin ich noch unentschlossen zwischen meinem all time favourite dem «Avocado-Karottensalat» oder zur Feier des Tages erstmals vielleicht das berühmte Wienerschnitzel.

Zukünftig möchte ich…

Meine Zukunft wird eine Hybrid-Lösung zwischen Homeoffice und Büro sowie analog und digital sein. Ich möchte zukünftig mehr im Homeoffice arbeiten und auch die digitalen Tools (Facetime, Zoom und Co.) vermehrt in meinen Alltag integrieren. Klassische Bürotage und Face to Face Sitzungen wird es aber weiterhin geben, denn bezugnehmend auf die erste Frage: Der persönliche Kontakt fehlt mir.

Zudem möchte ich mich wieder mehr und vor allem bewusster bewegen. Im Homeoffice gibt es kein Arbeitsweg, kaum eine Distanz zur Kaffeemaschine: Da ist vieles an Bewegung weggefallen.

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