Wahn oder Sinn
In dieser Ausgabe:
Wahn oder Sinn: Sind wir digital überfordert?
Vor der digitalen Revolution war man in den Ferien drei Wochen nicht erreichbar. Nach Dienstschluss wurde nicht mehr gearbeitet. Wir haben immer wieder Zeit mit uns alleine verbracht, ohne Ablenkungen. Heute ist unsere Gesellschaft im Dauerstress: Ständige Erreichbarkeit und eine Fülle von Informationen, die auf uns einprasseln, machen uns fertig. Nur wenn wir den Ausgleich wieder hinbekommen, sind wir wieder Kapitän über unsere Psyche, sagt Psychiater Michael Winterhoff
Grounding
Als die Swissair vor 15 Jahren am Boden blieb, fiel auch Ex-CEO Eric Honegger tief. Der heute 70-Jährige blickt zurück auf die Schattenseiten seines Erfolgs.
Herausforderung Mutterschaft
Wird eine Mitarbeitende Mutter zeigt sich oft, ob am Arbeitsplatz ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis herrscht. Denn Mutterschaft betrifft auch die Arbeitgebenden.
Süchtig
Mondsucht galt einst als romantische Anwandlung. Heute wird nicht mehr zum Mond hochgesehen, heute blickt man auf das Handy. Weltweit gelten 280 Millionen Menschen als handysüchtig; sie nutzen ihr Smartphone mehr als 60-mal pro Tag für Apps, zum Chatten oder Mailen. Das Phänomen dieser «Smombies» (zusammengesetzt aus Smartphone und Zombie) wird uns noch lange beschäftigen.
Nachtarbeit für alle?
Im Krankenhaus oder bei der Polizei ist Nachtarbeit unverzichtbar. Doch auch im Supportbereich sind 24-Stunden-Call-Center auf dem Vormarsch. Dabei ist unbestritten: Nachtarbeit ist mit unserer inneren Uhr nicht synchron.
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Tipp: Mitglieder des Kaufmännischen Verbandes Zürich erhalten das «Wir Kaufleute» kostenlos nach Hause geschickt: Infos & Anmeldung